Ökumenischer Arbeitskreis Prenzlauer Berg
Dem Arbeitskreis gehören katholische, evangelische und evangelisch-freikirchliche Christinnen und Christen aus Gemeinden im Prenzlauer Berg an. Er wurde 2001 von Johannes Rosemann, Katharina Jany und weiteren ökumenischen Geschwistern für die Organisation eines ökumenischen Straßenfestes gegründet und wurde zunächst AKÖS (Arbeitskreis Ökumenisches Straßenfest) genannt. Den Anstoß dazu gaben die Straßenfeste von Zoar. Der AKÖS organisierte drei Straßenfeste rund um die Gethsemanekirche (2002. 2004, 2007). Durch die gemeinsam Organisation von Straßenfesten vertieften sich die ökumenischen Beziehungen. Der AKÖS verstand sich zunehmend als Gremium der Basisökumene, der verschiedene ökumenische Projekte anstößt und organisiert. Zu den bisherigen öffentlichen Projekten des Ökumenisches Arbeitsreises (ÖAK) gehören neben den Straßenfesten, Ausstellungen, Filmvorführungen, Gedenkveranstaltungen und die Arbeit mit Geflüchteten. Mehr zum ÖAK findet sich unter: www.oeak.de
2022 erstellte der Ökumenische arbeitskreis die Website „Keine Gewalt – Friedliche Revolution und der Weg der Gewaltlosigkeit“. Sie basiert auf der Wanderausstellung „Keine Gewalt – 20 Jahre Friedliche Revolution“ aus dem Jahre 2009 und setzt diese inhaltlich fort.